

Unterschiedliche Meinungen akzeptieren, Position beziehen, argumentieren – das Präventionsprogramm JMD Respekt Coaches macht demokratische Werte für junge Menschen erlebbar und stärkt sie in ihrer Persönlichkeit.
Mit präventiven Angeboten an bundesweit rund 270 Standorten fördert das Programm Respekt, Toleranz und den Abbau von Vorurteilen an Schulen.
Schülerinnen und Schüler erfahren den Wert einer vielfältigen Gesellschaft. Ziel ist es, den Blickwinkel zu erweitern und unterschiedliche Weltanschauungen und Lebensweisen besser zu verstehen. Damit trägt das Programm langfristig zu einem gesunden Klassenklima und Zusammenhalt in der Schule bei. Die Jugendmigrationsdienste (JMD) setzen das Programm in den Schulen gemeinsam mit Partnern um.
Da sich der Alltag junger Menschen maßgeblich in der Schule abspielt, ist die Schule der zentrale Ort, an dem eine wirksame Präventionsarbeit ansetzt. An dem JMD-Programm Respekt Coaches können Schülerinnen und Schüler allgemeinbildender und beruflicher Schulen teilnehmen. Eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem jeweiligen Jugendmigrationsdienst und der Schule bildet die Grundlage der Zusammenarbeit.
Eine Präventionsstrategie vor Ort kann nur in Zusammenarbeit erfolgreich sein: Umsetzungspartner des Programms sind neben den Jugendmigrationsdiensten und Schulen auch die Träger der Radikalisierungsprävention und der politischen Kinder- und Jugendbildung sowie öffentliche Träger der Jugendhilfe. Beteiligt werden zudem die Landesdemokratiezentren.
Dabei sucht der jeweilige Jugendmigrationsdienst vor Ort geeignete Partner, um mit diesen gemeinsam primärpräventive Gruppenangebote an den Kooperationsschulen durchzuführen.
In den Gruppenangeboten wird den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, Angebote selbst zu entwickeln und Themen aufzugreifen, die ihnen wichtig sind. Dabei lernen sie, sich selbst im Diskurs mit anderen zu positionieren, unterschiedliche Meinungen auszuhalten und radikale Erklärungsmuster zu erkennen. Die Gruppenangebote sind freiwillig, zeitlich begrenzt und richten sich in der Regel an den Klassenverband. Die Inhalte umfassen zum Beispiel:
Ziel des JMD-Programms Respekt Coaches ist die Primärprävention gegen jede Form von Extremismus, Rassismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Dafür werden neue Ansätze erprobt, Erkenntnisse gesammelt und Erfahrungen ausgetauscht, um die Präventionsarbeit weiterzuentwickeln. Fortbildungen und Austauschtreffen der Respekt Coaches stellen den Wissenstransfer sicher.
Das Bundesprogramm JMD Respekt Coaches wird durch pädagogische Fachkräfte der Jugendmigrationsdienste umgesetzt. Ihre wesentlichen Aufgaben sind:
Die Jugendmigrationsdienste (JMD) setzen das Programm im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) um. Ergänzend bieten sie sozialpädagogische Beratung und Begleitung für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, die einen besonderen Unterstützungsbedarf beim Übergang von der Schule in den Beruf haben.
Durch diese individuelle Beratung soll verhindert werden, dass fehlende Lebensperspektiven zu einem Radikalisierungsfaktor werden können. Die JMD stehen den Schülerinnen und Schülern entweder direkt in den Schulen oder in ihren Einrichtungen zur Verfügung.
„Aus Geschichte und Gegenwart – Judentum in Deutschland“ – unter diesem Titel beschäftigten sich Jugendliche der Ritter-von-Traitteur Mittelschule in Forchheim an mehreren Projekttagen mit Antisemitismus und anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Besonders bewegend war das Gespräch mit einem Holocaust-Überlebenden.
Mehr erfahrenDass sich die Schülerinnen und Schüler der Wolfsburger Hauptschule Vorsfelde einen Tag lang mit Diskriminierung, Gewalt und ähnlich wichtigen Themen beschäftigen, hat Tradition. Zuletzt fiel diese Veranstaltung aber wegen fehlender Kapazitäten aus. Bis jetzt Respekt Coach Mohamed El Jaouhari den Aktionstag wiederbelebte – allerdings mit etwas anderer Ausrichtung.
Mehr erfahrenNachdem sich Jugendliche einer Hamburger Berufsschule mit den Grundwerten Freiheit, Gleichberechtigung und Menschenwürde beschäftigt haben, ging es darauf aufbauend um Kunst- und Meinungsfreiheit. Im Rahmen des Programms Respekt Coaches wurden die jungen Menschen in der Workshop-Reihe „Demokratie, Satire und politische Karikatur“ aktiv.
Mehr erfahrenEin vielfältiges Programm in Fürstenfeldbruck stärkt die Klassengemeinschaft und Selbstwirksamkeit von Schülerinnen und Schülern. Dafür sorgen ein stärkenfokussierter Workshop, ein Skateboard-Training und ein Klassenrat, in dem Konflikte thematisiert und demokratische Entscheidungen getroffen werden.
Mehr erfahrenIm Heidenheimer Kino war mächtig was los. Für Schülerinnen und Schüler aus elf Klassen und zwei Respekt Coaches des JMD Heidenheim öffneten sich exklusiv die Türen im Lichtspielhaus. Auf der Leinwand: der aktuelle Film „Freibad“. Die darin enthaltenen Themen, von Religion über Homophobie bis Rassismus, wurden im Anschluss auf unterschiedliche Weise reflektiert.
Mehr erfahrenSchülerinnen und Schüler zu mündigen Mitgliedern der Gesellschaft machen – das ist eines der Ziele des Bundesprogramms Respekt Coaches. Seit 2018 arbeiten die Fachkräfte in dem JMD-Programm, die sogenannten Respekt Coaches, an Schulen zu Themen wie Toleranz, Anti-Diskriminierung und eine starke Demokratie.
Mehr erfahrenAuch dieses Jahr fanden die trägerübergreifenden Fortbildungen für die Fachkräfte im Bundesprogramm JMD Respekt Coaches in digitaler Form statt. Durch Vorträge, Praxiswerkstätten, inhaltliche Workshops und Methoden-Seminare konnten sich die Respekt Coaches fortbilden, intensiv austauschen und vernetzen.
Mehr erfahrenIm Rahmen des Bundesprogramms Respekt Coaches wurde der Anschlag am Münchener Olympia-Einkaufszentrum von 2016 behandelt. Nach insgesamt 54 Stunden Bearbeitung der Thematik kamen 106 Schülerinnen und Schüler zum Schluss, dass der Anschlag kein Amoklauf war, sondern ein rechtsmotiviertes Attentat. Fatma Zan, Respekt Coachin in München, berichtet über die von ihr organisierte Workshop-Reihe.
Mehr erfahrenWas verbinde ich mit Freiheit, Gleichberechtigung und Menschenrechten? Schülerinnen und Schüler einer Hamburger Berufsschule setzten sich aus einer fotografischen Perspektive mit diesen Begriffen auseinander. Die entstandene Fotografie-Ausstellung präsentiert nicht nur ihre Werke, sondern schafft auch einen Raum für Begegnung und Austausch.
Mehr erfahrenDass es in einer Schulklasse immer wieder zu Reibungen und Streit kommt, lässt sich nicht vermeiden. Aber was können die Schülerinnen und Schüler tun, damit Konflikte nicht eskalieren? Diese und ähnlichen Fragen standen an Projekttagen in der Gesamtschule Rheinbach im Mittelpunkt. Auf Initiative der JMD Respekt Coaches wurde nach Lösungen gesucht.
Mehr erfahrenWas bedeutet Pansexualität? Woher weiß ich, welches Geschlecht eine Person hat? Was sind Pronomen und was sagen sie aus? Bei eintägigen Workshops konnten die Schüler*innen der 8. Klassen einer Rostocker Schule Antworten auf diese und andere Fragen rund um die Vielfältigkeit geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung finden.
Mehr erfahrenLaura Ensinger hat eigentlich zwei Jobs, wenn auch beim selben Arbeitgeber: Sie arbeitet für den Jugendmigrationsdienst Fürth sowohl im Programm JMD Respekt Coaches, das an weiterführenden Schulen aktiv ist. Daneben ist sie aber auch in der täglichen Beratungsarbeit des JMD aktiv. Wie bringt man beide Aufgabenfelder unter einen Hut?
Mehr erfahrenKinder- und Jugendbeteiligung an Schulen kann frustrierend sein: Wenig Handlungsspielraum, keine ernstgemeinte Mitbestimmung, immer nur Valentinstag und Faschingsfeiern organisieren. Das Schülerparlament an der Mittelschule Nord in Fürstenfeldbruck wird jetzt durch JMD Respekt Coaches unterstützt. Und es zeigt, wie Schulpolitik aktiv mitgestaltet werden kann.
Mehr erfahrenGemeinsam – das ist kein leeres Wort an der Friedrich-Uhlmann-Schule in Laupheim. An dieser „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ziehen alle an einem Strang: Von den Schülerinnen und Schülern bis hin zu den JMD Respekt Coaches des JMD Biberach. Das zeigen auch die jährlichen Projekttage. Das Motto für die zweitägige Veranstaltung diesmal: #Gemeinsam.
Mehr erfahrenEin Leben ohne Handy, Games oder TikTok ist für die allermeisten Jugendlichen nicht mehr vorstellbar. Aber welche Gefahren bestehen, wenn der Konsum solcher und anderer Medien ausufert? Damit beschäftigten sich Theateraufführungen in Emden, die die JMD Respekt Coaches des örtlichen Jugendmigrationsdienstes organisiert hatten.
Mehr erfahrenSich mit unterschiedlichen Lebensrealitäten und migrantischen Perspektiven auseinandersetzen und sich vom eurozentrischen Blick lösen, das sind Ziele der Kooperation zwischen dem JMD-Programm Respekt Coaches und dem Afrika Film Festival in Köln. In dem Rahmen finden zu wechselnden Schwerpunkten Workshops mit Schülerinnen und Schülern statt.
Mehr erfahrenSei es ein Kreativwettbewerb, eine Filmvorführung oder Fahrten zu einer Gedenkstätte: Die Sensibilisierung für das Thema Rassismus hat viele Formen. Mitarbeitende des Bundesprogramms JMD Respekt Coaches bewiesen das in den Internationalen Wochen gegen Rassismus 2022 mit ihren Angeboten an zahlreichen Schulen in ganz Deutschland. Eine Auswahl:
Mehr erfahrenSchülerinnen der siebten und achten Jahrgangsstufe diskutierten im Rahmen der 30. Schweinfurter Frauenwochen über feministische Themen, eigene Erfahrungen sowie Wünsche und Forderungen an die Gesellschaft. Dazu gestalteten sie Kunstwerke, die nun in einer Online-Ausstellung zu sehen sind.
Mehr erfahrenWas lernen wir aus der Vergangenheit? In mehrtägigen Projektfahrten zur Gedenkstätte Bergen-Belsen beschäftigten sich Jugendliche des JMD-Programms Respekt Coaches in Neumünster mit Antisemitismus und anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Diskutiert wurde auch die Frage, wie sie selbst aktiv gegen Diskriminierung angehen können.
Mehr erfahrenIm Rahmen des JMD-Programms Respekt Coaches wurden zwei Rap-Projekte mit Schülerinnen und Schülern der 9. Klasse organisiert. Thematisch ging es unter anderem um ein gesundes Klassenklima und Respekt. Innerhalb kürzester Zeit entstanden professionelle Aufnahmen und fertige Songs – und die können sich hören lassen.
Mehr erfahrenDie Corona-Pandemie wirbelt den Schulalltag gehörig durcheinander: Viele Aktivitäten, die sonst Abwechslung in den Unterricht bringen, sind allenfalls eingeschränkt möglich. Umso schöner, wenn es dann mal ein ganz besonderes Highlight gibt wie die mobile Ausstellung YOUNIWORTH der Jugendmigrationsdienste. Wie zuletzt an einer Schule in Limburg.
Mehr erfahrenVom mitreißenden Rapvideo über den professionellen Trickfilm bis hin zum Graffiti-Projekt, das eine ganze Schule künstlerisch bereichert: Auch bei der zweiten Auflage des Wettbewerbs #coronamachtkreativ2021 nutzten Gruppen der Jugendmigrationsdienste (JMD) die ganze Bandbreite an kreativen Ausdrucksmöglichkeiten. Hier stellen wir die Siegerprojekte vor.
Mehr erfahrenIn einer standort- und trägerübergreifenden Zusammenarbeit im Programm Respekt Coaches im Raum München erhoben 180 Jugendliche in kreativen Theater-, Graffiti- und Musik-Projekten ihre Stimme. Ihre Zukunftsvisionen wurden in einem gemeinsamen Film zusammengetragen, der im Rahmen der Langen Nacht der Demokratie präsentiert und diskutiert wurde.
Mehr erfahrenIm Rahmen der Juniorwahl, einer Simulation der Bundestagswahl, gaben 339 Schülerinnen und Schüler der Beruflichen Schulen am Gradierwerk (BSG) in Bad Nauheim in einem schuleigenen Wahllokal ihre Stimme ab. Dabei lernten und erlebten sie den Wert politischer Teilhabe und wie Demokratie funktioniert. Begleitet wurden sie durch den Respekt Coach des JMD Wetterau.
Mehr erfahrenWas würdest du tun, wenn heute kein Corona mehr wäre? Zu diesen und weiteren Fragen hielten junge Menschen in Giengen ihre Gedanken auf drei großen Tafelwänden in der Schulaula fest. Die Respekt Coaches des JMD Heidenheim luden auf diese Weise ein, das Schuljahr kreativ zu starten und stellten die Anliegen Jugendlicher in den Mittelpunkt.
Mehr erfahren„Mit wem oder mit was fühle ich mich verbunden?“ Im Rahmen einer städteübergreifenden Aktion im JMD-Programm Respekt Coaches setzten sich 40 junge Menschen kreativ mit dieser Frage auseinander. Entstanden ist eine farbenfrohe Flagge mit Botschaften der Schülerinnen und Schüler, die nun nacheinander in Duisburg, Düsseldorf und Essen zu sehen ist.
Mehr erfahrenIm Rahmen der Fortbildungsreihe für die Respekt Coaches konnten sich die Mitarbeitenden in insgesamt 34 Online-Seminaren und Fachvorträgen austauschen und Best-Practice-Beispiele diskutieren. Schwerpunktthemen waren Rechtsextremismus, Religions- und Meinungsfreiheit. Auch das Format „Von Respekt Coaches für Respekt Coaches“ war ein voller Erfolg.
Mehr erfahrenNoch mehr als die Corona-Pandemie beschäftigen junge Menschen einer Osnabrücker Schule Themen wie Flucht, Migration und Angst, aber auch Hoffnung und Erfolg – Themen ihrer eigenen Biografie. Im Programm JMD Respekt Coaches rappen sie über persönliche Geschichten. Entstanden ist ein bewegender Song samt professionellem Musikvideo.
Mehr erfahrenDie nun veröffentlichten Ergebnisse der zweijährigen wissenschaftlichen Begleitung des Bundesprogramms Respekt Coaches zeigen, dass das Programm ein respektvolles Miteinander der Schülerinnen und Schüler fördert und sich positiv auf das Klassenklima auswirkt. Ein Großteil der Schulen wünscht sich einen Respekt Coach als feste Instanz.
Mehr erfahrenDer Kreativwettbewerb des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) für alle Projekte der Jugendmigrationsdienste geht in die zweite Runde mit #coronamachtkreativ2021 – Wir bleiben dran! Dieses Jahr steht der Wettbewerb unter dem Motto „Wie wollen wir zusammenleben?“
Mehr erfahrenGruppenangebote sind der Kern des Programms Respekt Coaches. Doch durch die Pandemie sind Präsenzveranstaltungen kaum möglich und der Kontakt zu Jugendlichen ist erschwert. Zwei Respekt Coaches unterschiedlicher Jugendmigrationsdienste (JMD) berichten, mit welchen Ideen und Strategien sie ihre Arbeit trotz der Hindernisse fortsetzen.
Mehr erfahrenMit Antisemitismus, Rassismus und der Frage nach der Verantwortung des Einzelnen setzen sich Bremer Schülerinnen und Schüler im Theaterfilmprojekt „Andorra“ auseinander. Mit diesem und anderen Projekten unterstützt Silvia Walter vom Bundesprogramm Respekt Coaches die Jugendlichen dabei, ihre eigene Stimme zu finden.
Mehr erfahrenSeit 2019 gibt es die Mädchen*-AG #mitmischen im Programm Respekt Coaches in Bonn/Bad Godesberg. Die AG-Treffen, die zurzeit digital stattfinden, sind ein wichtiger Raum für Austausch. Gespräche und gemeinsame Projekte geben den Mädchen Kraft und stärken sie in ihrer Persönlichkeit. So auch das im Sommer 2020 produzierte Musikvideo über Schönheitsideale.
Mehr erfahrenFortbildungen und kollegialer Austausch haben im Programm Respekt Coaches einen hohen Stellenwert. Das Jahr 2021 hält spannende neue Themen und digitale Formate bereit, um Schülerinnen und Schüler in ihrem Demokratiebewusstsein und einem vorurteilsfreien Umgang miteinander zu stärken.
Mehr erfahrenSie brachten „Romeo und Julia“ in Coronia statt in Verona auf die Bühne, schrieben Songs über Rassismus und Schönheitsnormen oder stellten eine virtuelle Ausstellung über Migration auf die Beine: Zusammen mit den Jugendmigrationsdiensten machten junge Menschen in ganz Deutschland den Corona-Sommer zu ihrem Highlight. Die kreativsten Projekte stellen wir hier und unter www.coronamachtkreativ.de vor.
Mehr erfahrenZu den einen kommen junge Menschen mit Migrationshintergrund zur Beratung, die anderen gehen wiederum zu den Jugendlichen in die Schulen. Dabei greift die Arbeit der Beraterinnen und Berater des Jugendmigrationsdienstes und die der Respekt Coaches in Düsseldorf ineinander, Themen überschneiden und ergänzen sich. Letztendlich profitieren nicht nur die Mitarbeitenden voneinander.
Mehr erfahrenUnter dem Titel „Alles eine Frage von Respekt?!“ fand kurz vor den Herbstferien eine erfolgreiche zweitägige Auftaktveranstaltung im Geschwister-Scholl-Gymnasium in Aachen statt. Acht spannende Workshops wurden insgesamt angeboten, von denen jede Klasse zwei besuchen konnte. Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert von den vielfältigen Themen wie Rap und Gaming sowie den Medienkompetenz- und Anti-Gewalt-Trainings.
Mehr erfahrenDie Website www.lass-uns-reden.de ist nun noch attraktiver und übersichtlicher dank intuitiver Navigation und modernem Look. Besucherinnen und Besucher der Seite werden eingeladen, sich über Inhalte und Neuigkeiten aus dem Programm zu informieren.
Mehr erfahrenWir beantworten Ihnen gerne alle Fragen zum Bundesprogramm JMD Respekt Coaches. Wenden Sich sich einfach mit Ihrem Anliegen an eine unserer Ansprechpersonen.
Unsere Website verwendet Cookies. Diese haben zwei Funktionen: Zum einen sind sie erforderlich für die grundlegende Funktionalität unserer Website. Zum anderen können wir mit Hilfe der Cookies unsere Inhalte immer weiter verbessern. Hierzu werden pseudonymisierte Daten von Website-Besucher*innen gesammelt und ausgewertet. Das Einverständnis in die Verwendung der Cookies kannst Du jederzeit widerrufen. Weitere Informationen findest Du in unserer Datenschutzerklärung und im Impressum.